Einen Stream auf die Festplatte speichern
mplayer -dumpstream <Stream URL> -dumpfile <Local File Name>
mplayer -dumpstream -dumpfile <Local File Name> -playlist <Playlist URL>
Widerstand ist zwecklos
Einen Stream auf die Festplatte speichern
mplayer -dumpstream <Stream URL> -dumpfile <Local File Name>
mplayer -dumpstream -dumpfile <Local File Name> -playlist <Playlist URL>
Wenn man wissen will welches Programm eine Datei oder ein Laufwerk belegt. Nützlich wenn das unmounten nicht klappt.
lsof +D /media/cdrom0
Listet alle Partitionen auf
sudo fdisk -l
Backup mit rsnapshot -> Artikelübersicht
Vorbetrachtung
Mit dem Befehl sudo rsnapshot hourly
legt rsnapshot ein stündliches Backup an, mit sudo rsnapshot daily
ein tägliches usw.
Mit jedem Aufruf von sudo rsnapshot hourly
wird zuerst das Verzeichnis hourly.5
gelöscht und danach das Verzeichnis hourly.4
nach hourly.5
verschoben etc. Und zum Schluss wird das Verzeichnis hourly.0
mit einem frischen Backup neu erstellt.
Für daily
gilt prinzipiell das selbe, nur das dort als letztes das Verzeichnis hourly.5
nach daily.0
verschoben wird. Voraussetzung ist dabei das das Verzeichnis hourly.5
schon existiert. Somit kann es eine ganze Zeit dauern bis das erste monthly backup erstellt wird.
Automatischer Start
Der Aufruf von rsnapshot erledigt bei mir anacron und zwei kleines Shell-Script.
Im Ordner /etc/cron.hourly liegt das erste Script das mein Hauptscript aufruft, analog ist das für die weiteren Anacron Ordner durchzuführen.
#!/bin/bash
/home/USERNAME/.bin/rsnapshot_backup.sh hourly
Das Hauptscript selber ruft jetzt rsnapshot auf und gibt bei Erfolg oder Misserfolg eine Meldung auf dem Desktop aus.
Möchte man seinen DSL Router rebooten um eine neue IP zu bekommen geht das nur umständlich über das Web Frontend des Routers. Aber was ein Browser kann muss doch auch mit einem Shell Script gehen.
Das Zauberwort heißt cURL, mit ihm lässt sich die ganze Maus klickerei im Browser automatisieren. Eine detalierte beschreibung gibt es im Ubuntuusers Wiki
Für meinen Speedport W 501V funktioniert es mit folgendem Script Download
#Anmelden
curl “http://speedport.ip/cgi-bin/webcm” -d “getpage=..%2Fhtml%2Fhcti_startseite.htm&login%3Acommand%2Fpassword=$PASSWORD”
#Reboot
curl “http://speedport.ip/cgi-bin/webcm” -d “logic%3Acommand%2Freboot=1&getpage=..%2Fhtml%2Freboot.html&errorpage=..%2Fhtml%2Fhcti_hilfsmittel_reboot.htm”
Backup mit rsnapshot -> Artikelübersicht
Mit root-Rechten die Konfigurationsdatei /etc/rsnapshot.conf
öffnen.
Das Trennungszeichen ist ein Tab, nicht das Leerzeichen.
Pfade müssen zwingend mit einem Slash / enden.
snapshot_root gibt das Zielverzeichnis für die Backups an (es muss auf einem Linux Datensystem liegen, kein NTFS oder Fat)
snapshot_root /media/UsbHD/rsnapshot/
Mit no_create_root 1 weißt man rsnapshot an das Backup-Verzeichnis nicht zu erstellen wenn es nicht vorhanden ist, z.B. wenn die externe USB-HD nicht angeschlossen ist. Ansonsten würden die Backups im Mount-Verzeichnis der lokale Platte landen.
no_create_root 1
Hinter interval können beliebige Namen für Sicherungen angegeben werden, die Zahl hinter dem Namen gibt die Anzahl der Sicherungen an die aufbewahrt werden.
interval hourly 6
interval daily 7
interval weekly 4
interval monthly 3
Es empfiehlt sich das Logfile zu aktivieren (# entfernen)
logfile /var/log/rsnapshot
Mit exclude lassen sich Verzeichnisse vom Backup ausschließen.
exclude Recycled
exclude .Trash*
exclude .gvfs
Mit backup gibt man die Verzeichnisse an die man sichern will (an Tab und Slash denken)
# LOCALHOST
backup /home/ localhost/
backup /etc/ localhost/
backup /usr/local/ localhost/
Hat man seine Konfiguration erstellt, läßt sich das conf-File testen
rsnapshot configtest
Meine Backups erledige ich seit geraumer Zeit mit rsnapshot.
In den folgenden Artikeln werde ich mein Setup nach und nach vorstellen.
P.S. Alle Angaben ohne Gewähr
Mit folgendem Linux Einzeiler lässt sich ein Ordner mit dem aktuellen Datum anlegen [1]
mkdir $(date +%Y%m%d)
Das ganze in ein Script verpackt und in den Nautilus Scriptordner verschoben (/home/BENUTZERNAME/.gnome2/nautilus-scripts/)
#!/bin/sh
mkdir $(date +%Y%m%d)
lässt sich komfortabel aus dem Kontextmenü ein Ordner mit dem aktuellen Datum erstellen.
Möchte man z.B. mit einem Systemweiten Cron Job ein Fensterprogramm starten so wird das erstmal nicht funktionieren. Da der Cron User gar nichts von einem Display weiß und außerdem keine Zugriffsrechte auf das Display hat.
Abhilfe schaffen folgende Tipps (1 und 2 sollten reichen):
1. Display Variable exportieren [1]
export DISPLAY=:0
2. Das MIT-MAGIC-COOKIE exportieren [2], [3]
export XAUTHORITY=/home/USERNAME/.Xauthority
3. Den X-Host freigeben (Achtung böse) [4],
xhost local:
(xhost +)
Mit IP-Alias ist es möglich einer physikalischen Netzwerkschnittstelle mehrere IP-Adressen zuzuweisen.
Dies ist ganz nützlich wenn man z.B. eine neue TK-Anlage bekommt die im Auslieferungszustand auf die IP 192.168.0.240, das eigene Netz aber im Bereich 192.168.2.x liegt. Jetzt kann man entweder seinen PC umkonfigurieren oder kurzfristig einen Alias definieren.
sudo ifconfig eth0:1 192.168.0.42
Nach einem Neustart des Rechner verschwindet dieser Alias wieder.
Setting up IP Aliasing on A Linux Machine Mini-HOWTO
IP-Adresse eines Druckers anpassen
Wenn man mal schnell einen kleinen Erinnerungsdienst benötigt, in der Form
in 32 Minuten zum Bahnhof fahren
Dann kann ich das Timer Applet für Gnome empfehlen.
Installation (Ubuntu 8.10):
sudo apt-get install timer-applet
Einmal kurz aus- und wieder einloggen
Und zum Gnome.Panel die Stoppuhr hinzufügen